Projektdetails
Smart Factory
Die moderne Produktion benötigt eine durchgängige Kette von Softwarewerkzeugen, die alle Prozesse von der ersten Planung bis zur laufenden Wartung unterstützt. Insbesondere die Inbetriebnahme war bisher durch aufwändige und zeitraubende Hand- und Routinearbeit gekennzeichnet. Dieser Arbeitsschritt soll in Zukunft durch „virtuelle Inbetriebnahmen“ automatisiert und verbessert werden. Für die dafür notwendige Werkzeugkette einer Test-Simulationsumgebung muss das Zusammenspiel der Teilaufgaben Simulation, Hardware-Emulation, Monitoring, Test und Diagnose, ausgehend von der Fabrikplanung und ‑steuerung, völlig neu gestaltet werden.
Der Track „Smart Factory“ stellt für dieses Aufgabengebiet verschiedene Lösungen und deren Integration vor, die im Rahmen des vom BMWi im Rahmen des Programmes InnoNet geförderten Projektes OMSIS erarbeitet wurden. Wir freuen uns auf einen interessanten und gewinn-bringenden Tag.
Nach Studium und Promotion auf dem Gebiet der Nachrichtentechnik an der TU Ilmenau arbeitete Klaus Kabitzsch ab 1981 in der Industrie im Bereich Automatisierungstechnik, Hard- und Software für eingebettete Echtzeitsysteme sowie Protokolle für Sensor-Aktor-Netzwerke. Ab 1989 folgte in Leipzig die Arbeit an einer Habilitation über verteilte Systeme in der Automation, bis er 1993 auf die C4-Professur für Technische Informationssysteme an die TU Dresden berufen wurde.
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